Kümmern wir uns heute um eine Frau, die zwar liebend gern Forderungen an Staat und Gesellschaft stellt, aber alles mögliche an Krankheiten vorschiebt, um selbst nichts dazu beitragen zu müssen.
Gemeint ist Beate, die in ihrem Leben wahrscheinlich weniger gearbeitet hat
als mein 25 jähriges, studierendes “Bonuskind”,
die, um ihr Bafög aufzubessern noch als Tutor anderen Studenten hilft und damit schon einen sowohl zeitlich als auch Leistungsmässig höheren Aufwand betreibt als eben jene Person.
Was diese faule Lebensform schon alles an WehWehchen hatte, um nicht arbeiten gehen zu müssen, spottet jeder Beschreibung.
Sie lässt wirklich nichts aus, um zu verhindern, dass man sie losjagt, ihr Geld selbst zu verdienen.
Aber motzen, meckern und zetern das kann sie im Duett mit ihrer Freundin Ela, die so ist es mir zu Ohren gekommen mit einer anderen Protagonistin aus den “Benz Baracken” verwandt sein soll, die ich trotz eigentlich höchster Aktualität eigentlich heute schon bearbeiten könnte dies aber wegen der anzunehmenden Länge meiner Analyse, mir zu einem späteren Zeitpunkt vornehme möchte.
Kommen wir deshalb zurück zu Beate der Mutter von u.a. “Kalle” und Janine der “TuschenTussi”.
Beate ist die Dame immer und ständig völlig abgebrannt ist, bei der aber stets Geld für fürchterlich aussehenden Körperschmuck wie Tattoos vorhanden ist. Das jedes neue dieser Dinger ein Schlag in die Fresse all derer, die dieses Weib mit ihren Steuergeldern finanzieren, ist der Dame völlig egal.
Wichtig ist ihr nur das Geld, das immer zu wenig ist und das fast nie reicht.
Man hört Beate ständig nur motzen, meckern und zetern über die Gesellschaft und wie ungerecht diese doch gegenüber den BG-Empfängern im Allgemeinen und ihr gegenüber im Speziellen doch ist.
Ich werde es wohl nie vergessen, wie sie gemeckert hat, als das JC ihrem Sohn “Kalle” auf den Pelz rückte und es tatsächlich wagte, an ihn Forderungen zu stellen.
Forderungen, die völlig logisch, richtig und angebracht sind.
Darüber hinaus fordert sie selbst von ihm ständig dieselben Dinge. Zwar nur, um selbst davon zu profitieren.
Darum und nur darum geht es ihr.
Bestes Beispiel: Kalles angebliche Obdachlosigkeit und als sie ihn, großmütig wie sie ist, erneut bei sich hat einziehen und wohnen lassen.
Ganz zufällig war das genau die Zeit, als sie selbst nicht mit ihren Finanzen klar kam, und so zumindest erneut eine Bedarfsgemeinschaft anmelden konnte.
Oder erinnert ihr euch an die Phase, als ihre Tochter Janine versuchte, sich selbstständig zu machen und sie dann zeitweise auf ihre Enkel aufpassen sollte ?
Selbst das, was für andere Großeltern selbstverständlich ist, war ihr nach relativ kurzer Zeit zu viel.
Dabei brauchte sie nichts großartig zu tun, als auf die Kinder aufzupassen.
Aber NEIN, das war nicht zu schaffen für diese unter ständigen Panikattacken leidende, “tolle” Oma.
Sorry, aber dafür fehlt mir jegliches Verständnis !
Damit wären wir dann beim nächsten Punkt: Beate und ihre Krankheiten !
Als da wären: Depressionen und, seit einiger Zeit, dann auch noch Angststörungen und Panikattacken, die es ihr fast unmöglich machen sollen, das Haus zu verlassen und sich ungehindert und allein draußen zu bewegen.
Dass es diese Krankheit gibt ist unbestritten und das wohl niemand sie haben möchte, auch,
da sie einen ja sozusagen ans eigene Zuhause fesselt.
Allerdings behaupte ich, dass Beate diese Krankheit nur vom Hörensagen kennt und die Diagnose, Dr. Google zu verdanken hat.
WARUM ich das behaupte ?
Nun, erinnert ihr euch, als sie mit Ela gemeinsam in der Gebäudereinigungsfirma gearbeitet hat ?
Das ging ohne Angstzustände.
Erst als Ela Probleme bekam, weil ihr, soweit ich mich erinnere, die Stunden nicht reichten, bekam die gute Beate ihre Angstzustände, von denen zu früherer Zeit nie die Rede war.
Es waren, was eigentlich schon schlimm genug war, bis dahin “nur” Depressionen, die sie angeblich hatte, und derer wegen sie ja sogar eine Zeit lang aus der Serie ausgestiegen war.
Urplötzlich und “medikamentös eingestellt” war sie dann wieder zurück. Natürlich zusammen mit ihrer besten Freundin Ela.
Aber an eine Arbeitsaufnahme ist seitdem nicht mehr zu denken.
Da wird sich dann stattdessen, gemeinsam mit Ela, lieber das Schandmaul darüber zerrissen, dass die neu gebauten Blöcke bzw. die Wohnungen darin, nicht den Damen und Herren, die in den Baracken leben, angeboten und an diese vermietet wurden.
Sie als alteingesessene “Barackler” hätten ja wohl ein Anrecht darauf gehabt, zumindest gefragt zu werden.
Dass die Wohnbaugesellschaft zuerst daran interessiert ist, an solvente Menschen zu vermieten, kommt den Grazien natürlich nicht in den Sinn.
Da wird dann lieber auf die neuen Nachbarn geschimpft und gemeckert, die ja irgendwie so gar nicht in die Gegend passen.
Warum das so sein soll, wird natürlich NICHT erwähnt.
Ob es vielleicht daran liegt, dass diese Menschen ihren Lebensunterhalt, Miete und Nebenkosten SELBST bestreiten ?
Diese Möglichkeit steht nun mal wie ein Elefant im Raum und wenn man sich diese beiden “Grazien” ins Gedächtnis zurückruft, liegt der Gedanke nahe, dass der Elefant den Nagel auf den Kopf trifft.
Kommen wir nun zu einem Fazit.
Beate, eigentlich eine der unscheinbaren, aber durch ihre “Schauspielerei” irgendwie doch auffälligsten Personen dieses Formats.
Auffällig deshalb, weil kaum jemand so dreist zur Schau stellt, was diese spezielle “Gattung Mensch” alles veranstaltet, um nicht in den Sog der “normal” sozialisierten Gesellschaft zu geraten und tatsächlich für ihren Lebensunterhalt arbeiten zu müssen.
Stattdessen immer nur fordern und
„mehr Geld hier, mehr Geld da“ !
Das ist das einzige, was diese Dame kann.
Und damit befindet sie sich auf einem Level wie jemand anders aus den BenzBarracken,, der sich ins TV setzt und sagt: „Er hat ein Recht auf den pünktlichen Eingang seines Hartz4-Geldes.”
Beate ist keinen Deut besser als:
DER EBER.
Meine Meinung !
ENDE