Mo.. Nov. 10th, 2025

Kommen wir heute zu “Kalle” dem, wenn man böse denkt und das tue ich in diesem Fall, wohl verschlagensten und im Grund schon fast “cleversten” Teilnehmer dieses Formats.
Ich werde zwar wahrscheinlich oder besser gesagt mit ziemlicher Sicherheit mit dieser “Analyse” KOMPLETT daneben liegen, aber das ist mir absolut bewusst und einkalkuliert.
Pascal “ Kalle” Horn… unser Möchtegern Nachwuchs-Talahühnchen.
Der junge Mann, der mit seinen “Kollegen” durch Mannheim und die umliegenden Städte und Dörfer zieht, hat in der Hoffnung, sich für ihn selbstverständlichen Respekt und die wohlverdiente Aufmerksamkeit zu erlangen.
Frei nach dem Motto:
“Unter den Blinden ist der Einäugige König”
Und da ihn sonst niemand aus seinem Umfeld und damit meine ich sowohl familiär als auch außerfamiliär ernst nimmt, hängt er sich an Menschen, deren IQ auch nicht “ the yellow of the egg” ist.
Leuten, die ihm helfen oder helfen wollen, wie z.B. Elvis oder seine eigene Mutter, tritt er, wenn es ihn wieder mal überkommt in der Ars.. ! Selbst einen Sören Schnabel hat, nachdem dieser ihm, natürlich nicht ohne Eigennutz, helfen wollte, verprellt.
Immer und immer wieder hat er seinem Umfeld, die ihm helfen wollten, „vor den Kopf gestoßen”, egal wer es war.
Kommen wir deswegen nun zu meiner oben von mir erwähnten (Fehl)einschätzung zu ihm.
Ich glaube “Kalle” weiß sehr genau, was er wann und wie tun muss, um relativ unbehelligt zu bleiben.
Er setzt seine sowohl körperliche als auch geistige Einschränkung absolut geschickt ein.
Ich schrieb es hier schon öfter. Man kann „Kalle“ nicht vorwerfen, sich nicht um Arbeit bemühen, das tut er immer wieder mal. Zwar nicht in dem Umfang, wie man es von einem gesunden und voll arbeitsfähigen Menschen erwarten würde, aber er tut es. Teilweise und das muss man schon zugeben, auch nur auf behördlichen Druck.
Hin und wieder schafft er es dann ja sogar, mal eine Stelle zu bekommen und tritt diese dann auch an.
Nach geraumer Zeit verliert er diese Anstellung dann aber in schöner Regelmäßigkeit auch immer wieder.
Die Gründe dafür sind unterschiedlich.
Mal ist es sein Fehlverhalten, wie bei der DB, mal ist es einfach seine körperliche Eingeschränktheit.
Auf alle Fälle behält er keinen Job dauerhaft.
Und genau DAS sehe ich als sein Kalkül.
Er weiß um seine Eingeschränktheit sowohl körperlich als auch geistig.
Und dennoch bewirbt sich unser, wie er sich selbst bezeichnet, “zuruückgebliebener” Pascal immer und immer wieder auf Jobs, die entweder
A: wegen seiner körperlichen Behinderung oder
B: wegen seiner geistigen Einschränkung
gar nicht ausüben KANN.
Und genau das ist es, weswegen ich sage “Kalle” ist einer, wenn nicht der verschlagenste Protagonist überhaupt.
Ich glaube zwar, dass es ihm jemand drittes “geflüstert” hat, aber das spielt im Endeffekt ( schöne Grüße an Florian 😁 ) keine Rolle.
Er spielt diese Rolle gut und wie man sieht erfolgreich.
Mit Erfolg drückt er sich auf diese Art und Weise davor, was dich jeder von uns Zuschauern so denkt, nämlich dass man ihn in eine Behindertenwerkstatt eingeliefert, in der er dann seinen Fähigkeiten entsprechend arbeiten (sprich gefordert)  und gefördert wird.
Aber aus schier unverständlichen Gründen scheint das JC dort das anders zu sehen und versucht unsinniger Weise, ihn weiterhin in der „freien Wirtschaft“ unterzubringen.
Wohl wissend, dass in der heutigen Zeit fast kein Arbeitgeber einen behinderten Menschen einstellen wird, weil er ihn ggf. so gut wie nicht wieder los wird.
Soviel zu “Kalle” in der Berufswelt.
Zu seinem Privatleben gibt es nicht allzu viel zu sagen, das scheint sich aktuell wohl jahreszeitlich bedingt in den heimischen vier Wänden und eben mit/ bei seinen Kollegen abzuspielen.
Seine “große Liebe” hat er ja verloren, um sich danach wie ein Vollhonk aufzuführen, von wegen rummotzen, dass seine EX einen neuen Typen hat, der auch noch älter ist als sie.
Mit diesem Verhalten hat er dann ein weiteres Mal bewiesen, dass eben doch nicht ALLE Lampen im Oberstübchen leuchten und er geistig dann halt doch noch ein Kind ist.
Genau wie seine “Flucht” aus der Wohnung seiner Mutter in die “angebliche” Obdachlosigkeit.
Es soll ja Menschen geben, dass auch dies wieder nur Mittel zum Zweck ist, um Aufmerksamkeit zu erlangen, weil er dann hin und wieder eben doch weiß was er tun muss.
Ob dem tatsächlich so ist, lasse ich mal offen, denn dafür denke ich wahrscheinlich noch nicht “verschroben” genug.

FAZIT:
“Kalle” ist ein echter Sonderfall, dem man alles, sowohl im Positiven wie auch im Negativen, zutrauen muss.
Er spielt seine Rolle, und ich glaube tatsächlich, dass es so ist, echt gut.
Er wandelt sozusagen zwischen den Welten. Macht einerseits einen auf strunzdumm und naiv, weiß aber andererseits sehr wohl, was er tun muss und tut, um möglichst ungeschoren davonzukommen.

In diesem Sinne wünsche ich euch allen einen schönen Tag.

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Von f-d-f

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